Mit großem Interesse informierten sich die Mitglieder über den Alltag im „Leben in der Gruft“. – In einem Schlafsaal in der Gruft nächtigen täglich 100 obdachlose Menschen. – Arbeitslose, aber auch Männer die unglücklich über Scheidungen ihr Gleichgewicht vorübergehend verloren haben, jüngere wie ältere Menschen, Alkoholiker und Parkschläfer. Alles bunt gemischt, wobei der Frauenanteil bei 15% liegt.
Frau Judith Hartweger, die Leiterin der Gruft und damit Führungskraft der Caritas, erzählte launig aus dem Alltag und wie sie es täglich schafft, in so einer unterschiedlich angesammelten Herde doch ein Mindestmaß an Ordnung zu schaffen und dabei noch Freude am Beruf auszustrahlen.
Er kann!
Es gibt die einmalige Gelegenheit, für die 100 Obdachlosen einmal ein Menu zu bereiten. – Kochrezepte mit den richtigen Mengen an Zutaten, um 100 hungrige Mäuler zu stopfen liegen auf. – Aufkochen statt wegschauen ist die Devise. – Bereits am Stammtisch haben die Mitglieder ihr Interesse bekundet, einmal an so einer außergewöhnlichen Aktion teilzunehmen.
Sollten Sie auch Interesse haben, um an so einer Kochrunde teilzunehmen, dann lassen Sie uns das einfach per Email wissen:
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